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Mittwoch, 17. November 2004, 08:35

Alienware bringt teuren Gamer-PC für Half-Life 2

Half-Life-2-Entwickler wählten Komponenten aus

Es ist zu erwarten, dass Half-Life 2 - ähnlich wie Doom 3 - den Hardware-Markt beflügelt. Nicht viele werden sich allerdings den hochgezüchteten Half-Live-2-PC leisten können, den Alienware gemeinsam mit Valve Software ausgestattet hat und unter dem Namen "Aurora City 17" in begrenzter Stückzahl anbietet.

Alienware bezeichnet den "Aurora City 17" als den "ultimativen Gaming-PC für Half-Life 2-Fans". Neben AMDs derzeit schnellster Desktop-CPU, dem Athlon 64 FX-55 (2,8 GHz, 1 MByte L2-Cache, Sockel 939), soll eine Grafikkarte mit ATIs aktuellem Top-Grafikchip Radeon X800 XT und 256 MByte GDDR3-Speicher für hohe Leistung sorgen. Neben der Radeon-X800-XT-Grafikkarte habe Valve auch auf großzügige 2 GByte DDR-RAM gedrängt. Außerdem wünschten sich die Half-Life-2-Entwickler zwei im zwar eher unsicheren, aber dafür schnellen RAID-0-Verbund ("Striping") und mit 10.000 Umdrehungen/Minute arbeitende 74-GByte-SATA-Festplatten von Western Digital.

Aurora City 17




"Wir haben Half-Life 2 so entwickelt, dass es auf Rechnern mit niedrigeren Spezifikationen lauffähig ist. Für jene Benutzer aber, die das ultimative Spielerlebnis suchen, ist der Alienware Aurora City 17 gedacht", wirbt Valves Marketing Director Doug Lombardi. Ob diese Worte ausreichen, um das ohne Versandkosten 2975,- Euro teure System auch weniger spendablen Kunden schmackhaft zu machen, ist zu bezweifeln. Half-Life 2 wird sich auch mit deutlich weniger leistungsfähiger Hardware zufrieden geben.

Aurora City 17 in gelb



Für Verwirrung sorgt Alienware derzeit, weil das System mit Athlon 64 FX-55, 2 GByte DDR-SDRAM, Radeon X800 XT und 2x SATA HD laut Pressemitteilung 2975,- Euro kosten soll - allerdings kam erst auf Nachfrage heraus, dass dieser Preis für die einfachste Konfiguration und nicht für die von den Valve-Entwicklern vorgeschlagenen gilt. Im Online-Konfigurator von Alienware.de liegt das System mit der Valve-Ausstattung - ohne DVD-Brenner - bei 3.433,60 Euro. Die Lieferzeit für das ohne Aufpreis in verschiedenen Gehäusefarben lieferbare Aurora City 17 gibt Alienware mit 10 Tagen an.

Der Unterschied zu den herkömmlichen Alienware-Systemen scheint primär im gelben Gehäuse zu liegen, doch diese für Alienware unübliche Farbe ist nur in einer Pressemitteilung zu sehen aber noch nicht im Shop auszuwählen. Ein genauer Blick auf die Ausstattung des Systems ergab zudem, dass zwar Windows XP vorinstalliert ist - nur Half-Life 2 taucht nirgendwo auf, dafür kann man jedoch Doom 3 oder Halo hinzukaufen...

Geiler Gamer PC und sieht wirklich klasse aus, nur leider viel zu teuer !
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Dodo

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Donnerstag, 18. November 2004, 00:00

Ich hab mal mit einem FReund aus Spaß bei Alienware einen Rechner zusammengestellt, mit allem Zubehör das verfügbar war....sollte glaube ich ca. 15.000€ kosten und dazu noch: !!!! 465,78€ Versand! DAs ist doch irgendwie unverschämt, oder? :lol: Bei dem Preis sollte man auf die Versandkosten verzichten :D Aber selbst schuld, wer sowas kauft. Die Rechner sind zwar sehr sehr geil, aber einfach viiiiiiiiiiiiel zu teuer :]
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

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Donnerstag, 18. November 2004, 00:30

Zitat

Original von Dodo
Ich hab mal mit einem FReund aus Spaß bei Alienware einen Rechner zusammengestellt, mit allem Zubehör das verfügbar war....sollte glaube ich ca. 15.000€ kosten und dazu noch: !!!! 465,78€ Versand!

Ist doch klar, dass so ein Rechner vom Firmenchef persönlich vorbeigebracht wird und das kostet eben! :D
Liebe Grüße
Nico

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