Sie sind nicht angemeldet.

Deff

Bereich: Hörspiel-Klassiker und Rares

  • »Deff« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 303

Wohnort: ..wo der Löwe steht

Beruf: Industriekletterer

  • Nachricht senden

1

Montag, 20. Dezember 2004, 21:45

Hörbuch oder Hörspiel ?

Wie ist Eure Meinung zu Hörbüchern.
Ich tue mich immernoch ein wenig schwer damit....... !
Ich weiß das läßt sich nicht vergleichen , aber es ist schon gewöhnungsbedürftig, oder ?


Was meint Ihr ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deff« (20. Dezember 2004, 21:46)


dal

Schnarchnase

Beiträge: 989

Wohnort: Hamburg

Beruf: Buchhaltungssklave

  • Nachricht senden

2

Montag, 20. Dezember 2004, 21:59

nein, garnicht gewöhnungsbedürftig, ich höre sogar mehr von denen (und hab auch mehr neu gekaufte als Hörspiele, wenn auch auf englisch)
I know Darth Vader really got you annoyed
But remember, if you kill him, then you'll be unemployed

3

Montag, 20. Dezember 2004, 22:14

Nur mal zur Klarheit:
Mit Hörbuch meinst Du Lesungen, oder?

Wenn ich mich nicht sehr irre, war die Sprachregelung hier doch mal, dass Hörbuch ein Überbegriff für Lesungen und Hörspiele ist?

Ich jedenfalls verstehe unter einem Hörbuch eine Lesung.
Davon konsumiere ich auch einige so übers Jahr. Allerdings kann ich Hörspielen besser folgen, wenn ich nebenher noch arbeite. Auf Lesungen muss ich mich mehr konzentrieren.

4

Montag, 20. Dezember 2004, 22:16

Ich mag keine Lesungen. :nö:
Ich höre zu 99,9 % ausschließlich Hörspiele. :]
Gruß Molo

Deff

Bereich: Hörspiel-Klassiker und Rares

  • »Deff« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 303

Wohnort: ..wo der Löwe steht

Beruf: Industriekletterer

  • Nachricht senden

5

Montag, 20. Dezember 2004, 22:19

JA, meine Lesungen !
Geht mir genauso ! Die realistische Vorstellung ist bei dem HÖRSPIEL eben viel aussagekräftiger !

Dodo

Neu und jetzt mit Bart

Beiträge: 2 607

Wohnort: Im sonnigen Süden liegt eine kleine Insel....

  • Nachricht senden

6

Montag, 20. Dezember 2004, 23:50

Also wenn ich ein gut gemachtes Hörbuch in die Ohren bekomme kann es das mit einem Hörspiel durchaus aufnehmen :) Nehmen wir z.B. mal die Twig Reihe :) Wunderbar gelesen, und so vielfältig, dass es für mich schon fast einen kleinen Hörspiel Charakter hat :) (Am krassesten kommt das vielleicht bei Rufus Beck und seinen Potter-Lesungen heraus) Von daher: Ich mag beides sehr gerne :] ;)
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

Piratin

Fortgeschrittener

Beiträge: 359

Wohnort: wilder Westen

Beruf: Bürokauffrau

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 21. Dezember 2004, 09:42

Zitat

Original von Dodo
(Am krassesten kommt das vielleicht bei Rufus Beck und seinen Potter-Lesungen heraus) Von daher: Ich mag beides sehr gerne :] ;)



Ich tat mich da am Anfang auch schwer damit. Mittlerweile find ich´s richtig gut und ich hör mich grad durch Darren Shan. Dies ist z.B. eine Lesung von unseren Jens W. (unser allzeits bekannter Peter Shaw ;) ) und der macht das so klasse, das man gar nicht das Gefühl hat, das man ein Hörbuch hört. Sowas als Einstieg ist bestimmt das Richtige :grins: Es gibt halt Hörbücher da kann man einfach nichts mit falsch machen. :)

Es ist aber wie immer, man kann Glück haben oder auch Pech.
Alle Zeit, die nicht mit dem Herzen wahrgenommen wird, ist verlorene Zeit.
Michael Ende

irina

kriseninterventionsteam

Beiträge: 10 470

Wohnort: sanatorium

Beruf: datenschutzbeauftragte

  • Nachricht senden

8

Dienstag, 21. Dezember 2004, 09:47

ich tu mich überhaupt nicht mehr schwer mit lesungen, vorausgesetzt der sprecher liefert ne gute leistung ab. wie dodo schon sagte: rufus beck ist ein garant für großartige lesungen (auch wenn man ihn nicht mag!), daneben sind aber unbedingt andreas fröhlich zu nennen, volker niederfahrenhorst, peer augustinski und auch dirk bach – zumindest bei urmel, bzgl. pratchett scheinen sie die gemüter ja an ihm zu scheiden.
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

9

Dienstag, 21. Dezember 2004, 09:51

Im Durchschnitt gefallen mir Lesungen mittlerweile besser als Hörspiele, vor allem bei Neuproduktionen. Ich empfinde es als viel spannender und fesselnder einem Vorleser zu lauschen, der u.U. sogar noch mit Effekten untermauert wird, als einer Vielzahl von Sprechern zu lauschen. Es gibt für beides natürlich auch genug Gegenbespiele, aber wenn ich mir meine Sachen so anschaue/anhöre sind mir die Lesungen lieber. Irgendwie hat man auch mehr davon ;) (ich lese auch lieber richtig dicke Bücher, als ein 200 Seiten Roman - auch hier gibt'a Ausnahmen, aber das tut ja nix zur Sache :D )

joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

Beiträge: 7 110

Wohnort: Land der Antipoden

Beruf: Gentleman

  • Nachricht senden

10

Dienstag, 21. Dezember 2004, 20:53

Hatte leider noch nicht das Vergnuegen, einer Lesung zu lauschen. Kann mir daher keine Meinung bilden. :{
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

Für meine Fotos auf EYEEM: The Art Of Daydreaming <== bitte hier klicken!

11

Dienstag, 21. Dezember 2004, 22:58

Früher mochte ich auch keine Lesungen, mittlerweile liebe ich die Dinger.
Donna Leon’s Geschichten um einen gewissen Commissario sind so ein Paradebeispiel für mich.
Die Hörspiele sind viel zu hektisch, die Geschichten extrem gerafft, das venezianische Flair bleibt auf der Strecke, genauso wie die Charaktere.
Bei den Lesungen kann man imho richtig abtauchen. *schwärm* :]
Wenn ich die Folgen geahnt hätte, wäre ich Uhrmacher geworden.
Albert Einstein (1879- 1955)
Mein ebay