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1

Dienstag, 19. April 2005, 18:45

ratzinger neuer papst

jetzt hats der ratzinger tatsächlich geschafft... und ist jetzt papst benedikt XVI


nun ja...
... Ich nehm eine Portion Gammelfleisch und die Schwenkkartoffeln dazu ...

NZ - love u

2

Dienstag, 19. April 2005, 18:57

Zur Wahl kann ich nur sagen: arme Welt, armes Deutschland. Wenn es jemanden gegeben hat, den ich für vollkommen unpassend halte, dann Ratzinger. Der Mann lebt völlig hinter dem Mond ist so ziemlich der konservativste aller Kardinäle und hätte mit seinen Auffassungen besser in die Zeit vor ca. 250 Jahren gepasst. Deshalb denke ich auch, daß er nie so populär und beliebt sein wird, wie Johannes Paul II. Besonders bei der Jugend nicht.
Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich ein Teddy, was Liebe wirklich heißt:
nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird.

leocat

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3

Dienstag, 19. April 2005, 19:12

na toll :naja:
immerhin freut sich das Kuhdorf aus dem er stammt... :rolleyes: (grade bei ard) - es gibt ein "Platzkonzert" :rofl: - ich lach mich scheckig!

"Armes Deutschland" kann man da aber nicht sagen - was können wir denn dafür, was die Kardinäle da verzapft haben... Dann eher "arme Katholiken" :]

Immerhin bleibt zu hoffen, dass der 78-jährige nicht allzu lange durchhält.

Der Kommentator nannte Ratzinger einen "brillianten Theologen" :hm: - da bin ich ja mal gespannt.

Er hat sich also Benedikt genannt. Naja, das kann man wenigstens gut aussprechen. Aber wenn es schon der XVI, ist, ist das doch recht einfallslos, oder? :lol:

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »leocat« (19. April 2005, 19:18)


Chocolatminz

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4

Dienstag, 19. April 2005, 19:22

Tja, jetzt wirds wohl nix mit Reförmchen... :(

Stehe ehrlich unter Schock.

Tina

Queen

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5

Dienstag, 19. April 2005, 19:22

Hab ich's nicht gesagt? *schulterklopf*
Wobei ich mit dieser Wahl auch alles andere als happy bin. Willkommen im Mittelalter... :naja:

"Brillianter Theologe" wohl deshalb, weil er schon mit 31 seinen Theologie-Professor gemacht hat.

Qanik

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6

Dienstag, 19. April 2005, 19:36

Tja... mich läßt das irgendwie kalt. Aber ich halt eh nix von den Katholiken...
As I close my eyes
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If I'm dreaming don't wake me
I will rise so easily
As I close my eyes outside the world,
Lies in yesterday
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7

Dienstag, 19. April 2005, 19:40

Ich finde es gut, dass Ratzinger Papst geworden ist, er ist auf jeden Fall eine interessante Persönlichkeit. Man muss ja nicht mit all seinen Meinungen übereinstimmen, um dennoch Sympathien für ihm empfinden zu können. Ich bin nicht katholisch und auch nicht konservativ (meine ich jedenfalls ;) ), aber dennoch kann ich schon einige Positionen der kath. Kirche nachvollziehen, wenn natürlich auch nicht alle.

Ich glaube auch kaum, dass sich die Richtung der katholischen Kirche jetzt massiv ändert. Immerhin war Ratzinger enger Berater von Johannes Paul II., sein Einfluss war somit bereits seit einigen Jahren greifbar.
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

Qanik

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8

Dienstag, 19. April 2005, 19:42

Da ändert sich nix... das sind Katholiken. Die waren noch nie für ihre Weltoffenheit bekannt...
Obwohl ich mich über einen afrikanischen Papst auch gefreut hätte... aber eher lernt wohl eine Katze das Bellen...
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leocat

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9

Dienstag, 19. April 2005, 19:44

Zitat

Original von Luke Hardin
Ich glaube auch kaum, dass sich die Richtung der katholischen Kirche jetzt massiv ändert. Immerhin war Ratzinger enger Berater von Johannes Paul II., sein Einfluss war somit bereits seit einigen Jahren greifbar.


Da ist was dran: ändern wird sich eher nichts - also kann's auch nicht schlimmer werden :)

dj_why_not

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10

Dienstag, 19. April 2005, 19:55

ohjeh,
da sehe ich aber leider auch keine rosigen aussichten, für die nächsten paar jährchen, des potentiellen übergangs-pabst, wenn man die stolzen lenze :DD bedenkt. :(
Auch wieder nix persönliches, da ratzinger (sorry benedikt XVI...) wohl ein excellenter kathol. theologe ist. Aber aus einer vergangenen epoche! :{
Die große chance, nun wenigstens etwas weltoffener werden zu können, habe die kardinäle in der sixt. kapelle leider in schall und rauch vertan. :smokey: :D
Na, gibt es auch erfreute schäfchen unter euch? Würde mich natürlich auch für positiv begeisterte meinungen mitfreuen.
Zum glück bin ich nur protest. randbeobachter, aber auf ede's kommentar würde ich mich auch freuen, wenn er denn "einen läßt"?
Denn auch kontroverse ansichten sind welche :]
:platte:Beste Grüße vom dj why not :platte:

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Qanik

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11

Dienstag, 19. April 2005, 20:12

Also hier findet man sicher jede Menge begeisterte Schäfchen... und hier dann auch gleich die passende Ausstattung für dieselben. :lach:
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12

Dienstag, 19. April 2005, 20:19

Ich denke, es hätte nicht schlimmer kommen können!!!
Aber "Gott sei dank" habe ich damit eh nix am Hut!!!

irina

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13

Dienstag, 19. April 2005, 20:22

hat eigentlich jemand ne ahnung, wie die päpste zu ihren namen kommen? also, dass sie den namen selbst bestimmen dürfen, hab ich ja vorhin mitbekommen, aber ansonsten weiß ich irgendwie gar nix über die wahl des papstnamens...
»Alles, was Spaß macht, ist entweder unmoralisch, illegal oder macht dick. In besonders spaßigen Fällen alles auf einmal.« (Mae West)

Qanik

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14

Dienstag, 19. April 2005, 20:25

Also mein Mann hat vorhin gemeint, das hat mal irgendsoein Grieche (?) namens Mercurius (?) angefangen, der seinen Namen zu heidnisch fand. Seitdem wählen die Päpste meist irgendwelche Apostelnamen aus...

(Angaben ohne Schießeisen, ich bin da manchmal wie Tim Taylor, wenn Wilson ihm was erklärt)
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dj_why_not

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15

Dienstag, 19. April 2005, 20:29

ich finde diese traditionelle namensgebung seit heute sowieso leider etwas schade. :(

Denn PAPARAZZI hätte doch wie die faust auf's auge gepasst, oder? :D
:platte:Beste Grüße vom dj why not :platte:

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Ich bin ein Mann für einfache Grundsätze, leider sind mir keine bekannt

16

Dienstag, 19. April 2005, 20:32

Zitat

Original von Qanik
Also mein Mann hat vorhin gemeint, das hat mal irgendsoein Grieche (?) namens Mercurius (?) angefangen, der seinen Namen zu heidnisch fand. Seitdem wählen die Päpste meist irgendwelche Apostelnamen aus...

(Angaben ohne Schießeisen, ich bin da manchmal wie Tim Taylor, wenn Wilson ihm was erklärt)


:]

Rom - Wenn der neue Papst nach dem Konklave auf die Loggia des Petersdoms tritt, muss er der Öffentlichkeit umgehend bekannt geben, welchen Namen er als Pontifex annimmt. Das war nicht immer so: Erst seit dem Jahr 996 änderten die Nachfolger von Petrus regelmäßig ihren Taufnamen. Und erst 1978 gab es mit Johannes Paul I. erstmals einen Doppelnamen: Er wollte mit der Entscheidung seinen Vorgängern Johannes XXIII. und Paul VI. huldigen.
Vor Bruno von Kärnten, der 996 den Namen Gregor V. annahm, hatten nur drei Päpste ihre Geburtsnamen abgelegt - weil diese entweder heidnisch oder politisch vorbelastet war. So entschied sich Mercurius (Pontifikat: 533-535) - dessen Name der einer römisch-heidnischen Gottheit war - für den Namen Johannes II.; Octavianus (955-964) fühlte sich an den Namen des heidnischen Kaisers Octavian erinnert und wurde zu Johannes XII., während Pietro Canepanova (983-984) sich nicht anmaßen wollte, Petrus II. zu sein: Er wurde zu Johannes XIV.

Viele Päpste in der Kirchengeschichte müssen hingegen geradezu erleichtert gewesen sein, ihren Namen ändern zu können: So etwa Pietro Boccadiporco, dessen Name übersetzt «Schweinemaul» heißt - und der sich 1009 in Sergius IV. umtaufte. Oder Gherardo da Caccianemici (verjage die Feinde), dessen Nachname für einen Pontifex etwas zu kriegerisch klang. Er nannte sich im Jahr 1144 Lucius II.. Ganz zu schweigen von Graf Suidger von Morsleben-Hornburg. Aus dem Zungenbrecher wurde 1046 kurz und knapp Clemens II.

Die Wahl des Namens bezieht sich heute vorwiegend auf die Vorbilder, an denen sich der Heilige Vater orientieren will. Der Name Johannes Paul III. wird beim nächsten Papst aber als eher unwahrscheinlich eingestuft. Das Erbe ist für den neuen Mann an der Spitze der katholischen Kirche dann doch zu schwer. Pius wäre eine Möglichkeit - derer gab es allein seit 1775 immerhin sieben.

Für Abergläubische wäre nur der Name «Petrus Romanus» ein wahrer Albtraum: Schließlich hatte der heilige Malachias, ein irischer Weissager, bereits vor 900 Jahren prophezeit, dass ein Papst mit diesem Namen der letzte auf dem Stuhl des Petrus sein wird. Mit dem zweiten Pontifex, der den Namen des ersten trägt, würde sich demnach der Kreis schließen. (dpa)
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NZ - love u

17

Dienstag, 19. April 2005, 20:35

und noch was dazu:

Namensgebung
Nach der erfolgten Wahl wird der neue Papst gefragt, welchen Namen er annimmt. Die Namenswahl unterliegt der freien Entscheidung des Papstes. Päpste können Namen annehmen, die die latinisierte Form ihres bürgerlichen Namens darstellen (Hadrian VI. = Adrian Florisz, Marcellus II. = Marcello Cervini). Viele Päpste nehmen die Namen bedeutender Vorgänger an (Leo, Gregor) oder auch jenen von Heiligen (z. B. Paul VI. nach Sankt Paulus). Andere gehen nach der Bedeutung der Namen (Pius = fromm; Innozenz = unschuldig). Einige Päpste wählen ihren Namen aus persönlichen Gründen (Johannes XXIII. zu Ehren seines Vaters).

Ursprünglich behielten die Päpste nach der Wahl ihren bürgerlichen Vornamen. Der erste Papst, der seinen Namen änderte, war Johannes II. im Jahr 533. Er hieß eigentlich Mercurius und wollte als Papst nicht den Namen eines heidnischen Gottes tragen. Jedoch blieb die Annahme eines neuen Namens bis zum Ende des 1. Jahrtausends eine Ausnahme.

Der erste Papstname, der wiederholt verwendet wurde, war Sixtus (257). Seitdem werden die Namen, die mehrfach vergeben werden, wie Herrschernamen mit römischen Ziffern versehen. Die Päpste der Antike und des Frühmittelalters trugen jedoch häufig Namen, die kein zweites Mal in Gebrauch kamen. Einige der antiken Namen (Klemens, Pius) wurden ab dem Hochmittelalter und damit dem Aufkommen der Namenswahl wieder aufgegriffen.

Johannes Paul I. wählte in Erinnerung an seine beiden Vorgänger den ersten Doppelnamen der Papstgeschichte. Zugleich ist dies der erste neue Papstname seit Lando (913-914). Nachdem er nach 33 Tagen im Amt starb, wählte sein Nachfolger Karol Wojtyla ebenfalls diesen Papstnamen und wurde Johannes Paul II. genannt.

Benedikt XVI. wählte 2005 seinen Namen in Erinnerung an den "Friedenspapst" Benedikt XV.(1914-1922).

und was du möglicherweise noch zum papst wissen willst, erja :)
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Tina

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18

Dienstag, 19. April 2005, 21:06

Zitat

Original von dj_why_not
ich finde diese traditionelle namensgebung seit heute sowieso leider etwas schade. :(

Denn PAPARAZZI hätte doch wie die faust auf's auge gepasst, oder? :D


:rofl: :rofl: :rofl:
Muahahaha

Mephisto

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19

Dienstag, 19. April 2005, 21:28

Abend, also im Grunde tangiert es mich nicht sonderlich, aber ich finde es dennoch imposant, denn die Wahl eines Deutschen zum religiösen Oberhaupt von ca. 1 Milliarde Menschen ist 60 Jahre nach der Kapitulation ein eindrucksvolle historische Begebenheit.

Zitat

Zur Wahl kann ich nur sagen: arme Welt, armes Deutschland. Wenn es jemanden gegeben hat, den ich für vollkommen unpassend halte, dann Ratzinger. Der Mann lebt völlig hinter dem Mond ist so ziemlich der konservativste aller Kardinäle und hätte mit seinen Auffassungen besser in die Zeit vor ca. 250 Jahren gepasst. Deshalb denke ich auch, daß er nie so populär und beliebt sein wird, wie Johannes Paul II. Besonders bei der Jugend nicht.


Popularität erwächst nicht aus Liberalismus! Johannes Paul II. alias Karol Wojtyla gehörte der selben konservativen "Deputation" der katholischen Kirche an, zudem war Ratzinger (seit 1992) einer seiner vertrautesten Mitarbeiter. Außerdem bin ich der Ansicht, dass ein konservativer Papst für die katholische Kirche und deren Dogmen vorteilhafter ist. Es ist nicht die Aufgabe der Kirche zumindest nicht der Katholischen sich mit weltlichen Problematiken auseinanderzusetzen (Ich bin jedenfalls selbiger Ansicht!), die Gläubigen suchen spirituellen Halt und Geborgenheit und diese "Dingen" lassen sich nun einmal nicht in einer progressiven Institution finden.

Zu der Namensgebung, die Ernennung zum Papst stellt eine Neugeburt dar!
- De nihilo nihil. - (nach Lukrez)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mephisto« (19. April 2005, 21:29)


20

Dienstag, 19. April 2005, 22:01

in amerika hat er wegen seiner vergangenheit in der hitlerjugend übrigens schon den spitznamen "Pope Nazinger" weg. :lach: leider im übertragennen sinne gar nicht mal so verkehrt in anbetracht seiner erz konservativen weltanschauung :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leif« (19. April 2005, 22:09)