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21

Montag, 23. Februar 2004, 16:42

Es kommt drauf an. Wenn man die Geschichte auch ohne Erzähler versteht und die Parts aneinander knüpfen, dann gehts auch ohne Erzähler. Ansonsten sollte schon einer dabei sein .. ich mag Erzähler :]

Dodo

Neu und jetzt mit Bart

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22

Montag, 23. Februar 2004, 17:16

Ich find mit erzähler eigentlich fast besser....dabei kann der Erzähler zugleich auch Hauptperson sein, so das die Gedankengänge einfach besserklar wrden, wie z.B. in Jonas, der letzte Detektiv, oder auch ein richtiger erzähler, wie z.B. in "Die Säulen der Erde", wunderbares Beispiel für erzähler, da hier ja sogar zwei vorkommen, das hat mich echt fasziniert, hat wunderbar gepasst...:DD
Im letzten Jahr voller Schaffensdrang: Mein Buch: Meine CD: --> Schall & Rauch - Die große Frage <-- Have fun! :DD

23

Montag, 23. Februar 2004, 17:32

Zitat

Original von Molochos
Ich mag es auch lieber mit Erzähler, wobei es darauf ankommt, wer der Erzähler ist. Bestimmten Leuten könnte ich Strunden zuhören. :]


Da gebe ich dir vollkommen recht.
Es gibt für mich auch Erzähler da möchte ich nach den ersten Satz direkt das Hörspiel ausmachen.
Ich glaube der Name wurde schon genannt.... :grins:

Kap

24

Montag, 23. Februar 2004, 23:05

Zitat

Original von mr.denikola
...den einsatz peter pasettis finde ich immer noch genialst..er hat auf mich nie wie ein wirklicher erzähler gewirkt, der die handlung "unterbricht", sondern wie jemand, der einfach dazu gehört.
:]


in den meisten fällen finde ich den erzähler auch sehr wichtig; es gibt nur wenige hsp., die ohne auskommen. ;)

ach ja, o.g. zitat kann ich nur zustimmen. passetti war einfach genial, er war für mich sogar fast noch wichtiger als die drei ??? selbst. :]
Ich bin richtig froh, in der Schule alles über Parallelogramme gelernt zu haben und nichts über Steuern. Das hat mir richtig geholfen bei meiner diesjährigen Parallelogramm-Erklärung.

25

Dienstag, 24. Februar 2004, 18:51

Mir ist es auch am liebsten, wenn es einen Erzähler gibt :].
"Das Fragezeichen ist ein Symbol für das Unbekannte, für unbeantwortete Fragen, ungelöste Rätsel. Unsere Aufgabe ist es, Fragen zu beantworten, Rätsel zu lösen und Geheimnisse jeglicher Art zu lüften. Daher sind die drei Fragezeichen das Markenzeichen unserer Detektivfirma!"

Point Whitmark

unregistriert

26

Dienstag, 24. Februar 2004, 19:53

Ein Erzähler gehört bei einigen Hörspielen dazu wie das Amen in der Kirche,ganz alleine schon da der Erzähler Parts erklärt die Buchtypisch erklärt werden müssen.

"Die Drei Fragezeichen steigen in den alten Käfer und fahren 4 Stunden über dem Highway"

*gg* Das war nur ein Beispiel,stellt euch mal vor man würde die Rollen 4 Stunden reden lassen.

Ein Horror.

Was ich eigentlich nicht mag,ist wenn eine Hauptperson gleichzeitig noch als Erzähler fungiert,und in er Vergangenheitsform die Geschichte wiedergibt.

Von dem Standpunkt aus kann man davon ausgehen das diese Person immer überleben wird. Und je nach Genre z.b Action/Horror wird so schon ein bissel Spannung genommen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Point Whitmark« (24. Februar 2004, 19:55)


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27

Dienstag, 20. Dezember 2005, 20:59

Ein Erzähler ist mir schon sehr wichtig. Er kann Stimmungen, Bewegungen und dergleichen beschreiben, eben das, was man nicht unbedingt heraushören kann.

Teilweise gefällt es mir aber auch, wenn der Hauptcharakter den Erzählerpart übernimmt und es quasi wie ein Logbuch erzählt.
Jack
"Ihr werdet nie den Tag vergessen, an dem ihr Captain Jack Sparrow beinahe geschnappt hättet"



28

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 19:22

Ich finde einen Erzähler auch wichtig für die Stimmung. Peter Pasetti als Alfred Hitchcock war da einsame Spitze.

Was ich auch sehr gelungen fande, waren die wechselnden Erzähler aus der Locke-Reihe :]

29

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 20:43

mir persönlich fehlt ohne erzähler irgendwas.

mir ist eigentlich sogar ein - naja, sagen wir mal - nicht ganz so überzeugender erzähler lieber als gar keiner.

joe adder

praktiziert MOVEMBER das ganze Jahr, jedes Jahr!

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30

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 00:43

Kommt bei mir ganz aufs Hoerspiel an. Wenn das Hoerspiel gut ist und die Dialoge soweit gehen, dass man ohne Erzaehler auskommt, brauche ich keinen. Ist ein Erzaehler vorhanden, begruesse ich das und es stoert mich nicht. :]
"Warum sollte ich mich fürchten? Ich kenne keine Furcht."

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