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Freitag, 27. Mai 2005, 13:31

Frage zur Unfallversicherung

Meine Freundin will bei der Provinzial eine Unfallversicherung abschließen. Die verlangen im Monat 15.- Euro Beitrag. Im Invaliditätsfall würden die 110.000.- Euro zahlen. Weiß jemand von Euch, ob der Beitrag in Ordnung ist oder ob es da noch irgendwo günstigere Anbieter gibt?

Wie sinnvoll ist heutzutage überhaupt eine Unfallversicherung?
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

der landvogt

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2

Freitag, 27. Mai 2005, 14:59

Viel zu teuer!

Da gibt es weitaus bessere Anbieter.

Bei den Verbraucherberatungen liegen Ratings von diversen Wirtschaftsmagazinen aus, nach denen man erst mal die Spreu vom Weizen trennen kann.

Und die Versicherungen die man am besten aus der Werbung kennt, sind in der Regel nicht 1. Wahl.

Was den Versicherungsschutz angeht, ist natürlich auch vieles Philosophie.

Ich persönlich würde nur den Invaliditätsfall und den Unfalltod (ist gleichzeitig eine Übergangsleistung) absichern. Alle andere beitragspflichtigen Leistungen (Unfallkrankenhaustagegeld, Unfallrente, Beitragsrückerstattung) sind meiner Meinung nach überflüssig bzw. überteuert oder lassen sich auf andere Weise sinnvoller absichern.

Bei der Invaliditätsleistung sind in letzter Zeit Superprogressionen modern geworden. Die bieten zwar eine hohe Absicherung bei Vollinvalidität -erreichen das jedoch durch Leistungsminderung bei den statistisch viel häufiger auftretenden niedrigen und mittleren Invaliditätsgraden.
Als Laie läßt man sich durch die hohe Vollinvaliditätsleistung bei verhältnismäßig niedrigem Beitrag gerne blenden.

Ich würde hier immer noch die klassische 225% Progressionsstaffel favoritisieren.


Zur Wichtigkeit.

Ich stelle die Unfallversicherung auf die gleiche Stufe wie eine private Haftpflicht.
Sie sollte eigentlich für jedermann eine Pflichtversicherung sein (besonders für Kinder).

Denn nach meiner Versicherungsphilosophie brauche ich in erster Linie dort Versicherungsschutz, wo ich einen Schaden aus eigener Kraft nicht mehr ausgleichen kann.

Ich finde es immer etwas paradox, wenn Leute ihr Auto vollkaskoversichert aber nicht ihren Körper.
When all the laughter dies in sorrow and the tears have risen to a flood
When all the wars have found a cause In human wisdom and in blood
Do you think they'll cry in sadness. Do you think the eye will blink
Do you think they'll curse the madness. Do you even think they'll think

When all the great galactic systems sigh to a frozen halt in space
Do you think there will be some remnant of beauty of the human race
Do you think there will be a vestige or a sniffle or a cosmic tear
Do you think a greater thinking thing will give a damn that man was here.

Written by - Kendrew Lascilles
From - Chicago III

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der landvogt« (27. Mai 2005, 15:04)


3

Freitag, 27. Mai 2005, 17:24

Zitat

Original von der landvogt
Ich finde es immer etwas paradox, wenn Leute ihr Auto vollkaskoversichert aber nicht ihren Körper.


vielleicht weil sie wissen, dass ihr currywurst- und weissbier-gestählter körper weniger wert als ihr scheckheft gepflegtes auto ist? :D

4

Freitag, 27. Mai 2005, 17:59

In der aktuellen Finanztest sind 500 Tarife zu Unfallversichrungen gestestet.
Fazit: Sehr guter Schutz für Erwachsene bereits ab rund 100 Euro

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Acira« (27. Mai 2005, 17:59)


der landvogt

"Giant for a day"

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5

Freitag, 27. Mai 2005, 18:05

10000 bis 50000 Euro Schaden bei Totalschaden eines KFZ gegen ca 1 bis 5 Millionen Schaden bei Totalverlust der Arbeitskraft. - Da erübrigt sich natürlich die Frage, was mehr Wert ist versichert zu werden. ;)
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6

Freitag, 27. Mai 2005, 18:11

Zitat

Original von der landvogt
10000 bis 50000 Euro Schaden bei Totalschaden eines KFZ gegen ca 1 bis 5 Millionen Schaden bei Totalverlust der Arbeitskraft. - Da erübrigt sich natürlich die Frage, was mehr Wert ist versichert zu werden. ;)


ist doch klar, war ja nur ein späßchen :)

du scheinst dich mit der materie sehr gut auszukennen? :confused:

7

Samstag, 28. Mai 2005, 02:20

Ich stimme dem Landvogt völlig zu, daß vor allem die Risiken zu versichern sind, die man im Schadensfall nicht mehr alleine tragen kann.

Die private Haftpflichtversicherung (nicht zu verwechseln mit der Kfz-Haftpflicht) hat oberste Priorität. Horrorszenarium: Frau/Mann fährt Fahrrad, begeht einen Fahrfehler, LKW muß ausweichen und fährt in die nächste Hauswand: Schaden 2 Mio Euro, weil der LKW-Fahrer auch noch lebenslang schmerzensgeld kriegt. Das schafft keiner mehr aus der eigenen Tasche, der nicht gerade ein Firmenimperium geerbt hat.

Danach kommt es auch darauf an, in welchem Lebensabschnitt man sich befindet. Als relativ junger Mensch, der bereits einen Abschluß hat, also Ausbildung oder Studienabschluß, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung absolut unverzichtbar! Denn als junger Berufstätiger, der arbeitsunfähig wird, bekommt man ja keine bzw. nur eine lächerlich geringe Rente. Die Berufsunfähigkeitsrente zahlt einem praktisch das Gehalt bis zum Erreichen des Pensionsalters (z.B. 65). Diese Versicherung ist nicht ganz billig, aber notwendig, wenn man im Fall der Fälle nicht riskieren will, zusätzlich zum körperlichen Unglück sein restliches Leben auf Sozialhilfeniveau zu verbringen.

Die Unfallversicherung ist an sich keine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung, da sie ja z.B. keine Krankheitsfälle abdeckt, aber auf jeden Fall notwendig, solange man noch keinen Abschluß hat, also während Schule, Berufsschule und Ausbildung. Nach dem Abschluß deckt die Berufsunfähigkeitsversicherung auch das Unfallrisiko mit ab.

Krankenhaustagegeld ist für Arbeitnehmer in der Regel nicht so wichtig, für Selbständige wiederum unverzichtbar, da dort Arbeitsausfälle selbst getragen werden müssen und sich leicht existenzbedrohend auswirken können.

------------------------

Zu den Details und günstigen Angeboten kann man sich zum Beispiel bei den sogenannten Fairsicherungsläden beraten lassen, die in vielen Städten vertreten und keiner bestimmten Versicherung verpflichtet sind.

Auch die Verbraucherzentralen bieten z.B. Broschüren an, die Auskunft darüber geben, in welchem Lebensabschnitt welche Versicherungen Priorität haben bzw. verzichtbar sind.
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der landvogt

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8

Samstag, 28. Mai 2005, 16:27

Zitat

Original von Bruze
Die Unfallversicherung ist an sich keine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung, da sie ja z.B. keine Krankheitsfälle abdeckt, aber auf jeden Fall notwendig, solange man noch keinen Abschluß hat, also während Schule, Berufsschule und Ausbildung. Nach dem Abschluß deckt die Berufsunfähigkeitsversicherung auch das Unfallrisiko mit ab.


Ist so nicht ganz richtig. ;)
Im Prinzip ergänzt die Unfallversicherung die Berufsunfähigkeits(zusatz)versicherung und umgekehrt.
Da Berufsunfähigkeits(zusatz)versicherungen nur Rentenleistungen vorsehen, helfen sie bei einem schweren Unfall, der z. B. den behindertengerechten Umbau der Wohnung, den Umbau des Autos oder auch nur die Anschaffung eines über Kassensatz liegenden Krankenfahrstuhls notwendig macht, nicht weiter.
Die Unfallversicherung hingegen sieht eine Kapitalzahlung zur freien Verfügung vor. Diese Kapitalleistung kann ganz oder teilweise verrentet werden (deshalb ist auch der Abschluß einer zusätzlichen Unfallrente Blödsinn) und man kann aus der Summe die außergwöhnlichen Kosten, die bei schweren Unfallfolgen immer entstehen, tragen.

Man könnte die Berufssunfähigkeits(zusatz)versicherung als Vollkasko und die Unfall als Teilkaskoversicherung bezeichnen.

Das große Problem der Berufunfähigkeitsversicherung, das leider von den Verbraucherberatungen meist nicht erwähnt wird, liegt neben dem hohen Beitrag für eine bedarfsgerechte Absicherung (500 Euro Rente helfen einem nicht wirklich weiter) auch darin, daß die Rentenzahlung längstens bis zum 65 Lebensjahr geht. Wer seine Altersversorgung nicht schon in trockenen Tüchern hat, fällt spätesten dann ins Versorgungsloch.

Ich würde daher immer (im Widerspruch zu der Auffassung der Verbraucherberatungen, die ich nicht nachvollziehen kann) zur Berufsunfähigkeitszusatzversicherung raten, bei der die Berufsunfähikeitsversicherung an eine Lebens- oder Rentenversicherung gekoppelt wird. Der Aufwand wird durch die Kombination mit der Altersversorgung zwar höher, - aber ich habe auch das Versorgungsproblem nach dem 65 LJ gelöst, und der Beitrag für die Zusatzversicherung ist sogar noch günstiger als für eine isolierte Berufsunfähigkeitsversicherung.

Zitat

Original von Bruze
Krankenhaustagegeld ist für Arbeitnehmer in der Regel nicht so wichtig, für Selbständige wiederum unverzichtbar, da dort Arbeitsausfälle selbst getragen werden müssen und sich leicht existenzbedrohend auswirken können.


Man muß sich die grundsätzliche Frage stellen: Brauche ich Geld zur Existenzsicherung oder für außergewöhnliche Belastungen, wenn ich im Krankenhaus liege?
Das muß nicht nur für Selbständigen zutreffen. Auch bei Angestellten können außergewöhniche Belastungen entstehen, z. B., wenn eine junge Mutter einen längeren Krankenhausaufenthalt vor sich hat, und eine Kinderfrau nur Betreuung des Kleinkindes bezahlt werden müsste.

Wenn eine Absicherung sinnvoll erscheint, dann sollte man aber ein Krankenhaustageld, das bei allen Krankenhausaufenthalten greift, über eine private Krankenversicherung versichern und nicht ein Unfallkrankenhaustagegeld über die Unfallversicherung, die wie der Name schon sagt nur bei unfallbedingtem Krankenhausaufenthalt eintritt.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der landvogt« (28. Mai 2005, 16:31)


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9

Samstag, 28. Mai 2005, 16:41

Zitat

Original von Bruze
Zu den Details und günstigen Angeboten kann man sich zum Beispiel bei den sogenannten Fairsicherungsläden beraten lassen, die in vielen Städten vertreten und keiner bestimmten Versicherung verpflichtet sind.


Beraten die nur oder vermitteln die auch? Ich habe den Namen zwar schon mal gehört, bin hier aber noch nicht darauf gestoßen.

Wenn die auch vermitteln, wäre ich da grundsätzlich erst mal skeptisch. Was die Objektivität von angeblich unabhängigen Maklern und Strukturvertrieben angeht, habe ich bisher, von einigen großen Industriemaklern mal abgesehen, eigentlich nur negative Erfahrungen gemacht.
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10

Samstag, 28. Mai 2005, 17:00

Sowohl als auch. Sie vermitteln, allerdings schreiben die Grundsätze der Organisation vor, daß sie auch dann an den (für die Situation des Kunden) günstigsten Anbieter vermitteln, wenn es sich um einen Anbieter handelt, von dem sie keine Provision bekommen.

So war es kürzlich bei uns, da meine Frau und ich wegen meiner Verbeamtung die gesetzliche Krankenversicherung verlassen mußten. Sie haben uns ein Angebot empfohlen, obwohl sie dafür keine Provision bekommen haben.

Skepsis ist natürlich immer angebracht, aber irgendwo muß man sich ja auch beraten lassen, denn die Möglichkeiten, sich selbst in komplexe Themen einzuarbeiten, sind ja ebenfalls begrenzt.

Die diesbezügliche (kostenpflichtige) Beratung bei der Münsteraner Verbraucherzentrale war übrigens für die Katz, den Betrag haben wir als Lehrgeld verbucht.
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11

Samstag, 28. Mai 2005, 17:11

Zitat

Original von Bruze
So war es kürzlich bei uns, da meine Frau und ich wegen meiner Verbeamtung die gesetzliche Krankenversicherung verlassen mußten. Sie haben uns ein Angebot empfohlen, obwohl sie dafür keine Provision bekommen haben.


Das grenzt jetzt die Möglichkeit, wo du dann krankenversichert sein müßtest, stark ein. ;)

Denn von den Top-Four der letzten 5 Jahre des Map-Reports, zahlt meines Wissens nur einer keine Provionen. :grins:
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12

Samstag, 28. Mai 2005, 18:18

Und? Jetzt mußt du eine Tipp wagen :DD
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13

Samstag, 28. Mai 2005, 22:45

Vielen Dank erstmal für Eure ausführlichen Antworten! Meine Freundin hat sich das hier alles durchgelesen und nimmt erst mal Abstand von dem Provinzial-Vertrag. Der Typ von der Provinzial hatte sie am Freitag am Telefon zwei Stunden lang vollgetextet und sie war danach tatsächlich davon überzeugt, das günstigste Angebot aller Zeiten zu bekommen! :grins:

Dass dem wohl nicht so ist, ist offensichtlich! Wir werden nächste Woche mal den Finanz-Test kaufen; mal sehen, welche Versicherungen da besonders günstig abschneiden! Jedenfalls sollte man bei solchen Sachen sich erstmal gründlich informieren, bevor man voreilig einen Vertrag unterschreibt und sich vor allem Zeit nehmen.

Danke nochmal! :)
Damals glaubte ich kein Wort von diesen Geschichten, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher.

Quercus

Wilddieb

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Wohnort: Brandenburg

Beruf: Förster, der jetzt Förster ist :-)

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14

Montag, 30. Mai 2005, 09:30

hallo
ich bin auch gerade auf der suche nach einer unfallversicherung für mich und meine frau. ich habe mir einige angebote eingeholt und ein bischen verglichen.

den versicherungsvergleich auch www.versicherungsvergleich.org fand ich besonders gut. da hatte man das gefühl, die informationen sind gut aufgearbeitet. mir ist natürlich klar, dass vermittler nie ganz objektiv sind.

nun ja, ich habe mir die unfallversicheurng der NV-Versicherung rausgesucht. die versichert in der unfallversicherung auch infektionskrankheiten, und das ist beim stichwort zecken für förster nicht ganz uninteressant. auch die maxxpool-hamburg oder die invers-leipzig waren sehr interssante angebote. noch habe ich mich nicht 100% entschieden, aber zumindest meine tendenz zur NV wurde gerade von stiftung warentest bestätigt, die sagen auch: sehr gut

http://www.stiftung-warentest.de/online/…82/1262785.html

Zitat

Original von Luke Hardin
Meine Freundin will bei der Provinzial eine Unfallversicherung abschließen. Die verlangen im Monat 15.- Euro Beitrag. Im Invaliditätsfall würden die 110.000.- Euro zahlen. Weiß jemand von Euch, ob der Beitrag in Ordnung ist oder ob es da noch irgendwo günstigere Anbieter gibt?

Wie sinnvoll ist heutzutage überhaupt eine Unfallversicherung?


also in schleswig-hosltein steht die provinzial immer für: teuer
habe aber selber keine versicherung dort. das entscheidende sind beim preis natürlich auch immer die vergleiche mit den eingeschlossenen, abgedeckten risiken.
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

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William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."