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Ich raube mir, was mir gefällt
10.06.2005 - 18:31 Im fränkischen Seßlach und in Prag drehen Erfolgsproduzent Ulrich Limmer und Regisseur/Kameramann Gernot Roll seit heute die Verfilmung von Der Räuber Hotzenplotz, eines der bekanntesten deutschen Kinderbücher. In der Hauptrolle ist Armin Rohde zu sehen. Der FFF Bayern fördert die Produktion von Collina Film mit 1,6 Millionen Euro, der Bayerische Bankenfonds (BBF) unterstützt mit 230.000 Euro.
„Ich raube mir, was mir gefällt, dafür bin ich bekannt“ – Räuber Hotzenplotz (Armin Rohde) mangelt es nicht an Selbstbewusstsein. Für Ärger sorgt er aber bei Kasperl (Martin Stührk) und Seppel (Manuel Steitz), deren Großmutter (Christiane Hörbiger) er die Kaffeemühle gestohlen hat. Gemeinsam machen sie sich auf die Jagd nach dem Dieb. Während Wachtmeister Dimpfelmoser (Piet Klocke) gemeinsam mit der Hellseherin Frau Schlotterbeck (Katharina Thalbach) das Hotzenplotz’ Versteck sucht, fallen die beiden Buben dem Räuber in die Hände . . .
Die Jugendbuch-Trilogie von Otfried Preußler verkaufte sich bisher über 6,5 Millionen Mal und wurde in 34 Sprachen übersetzt. Im Film glänzte bereits 1974 Gert Fröbe in der Rolle als „Räuber Hotzenplotz“.
Nach seinen preisgekrönten Filmen Das Sams und Sams in Gefahr realisiert Ulrich Limmer (Collina Film) nun die Neuverfilmung Der Räuber Hotzenplotz gemeinsam mit Constantin Film. Bis Ende Juli laufen nun die Dreharbeiten zu dieser aufwändigen Family Entertainment-Produktion. In weiteren Rollen sind Rufus Beck und Barbara Schöneberger zu sehen. Außer FFF Bayern und BBF fördern FFA und BKM den Film.
Quelle: FFF.Bayern
Das ging mir auch so.
Auch mir hat Armin Rohde als Räuber Hotzenplotz sehr gefallen.