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Trotz mäßiger Quoten zum Ende der zweiten Staffel plant ProSieben eine Fortsetzung der Comedy-Serie "Stromberg". Wie Sendergeschäftsführer Dejan Jocic im Interview mit dem Branchendienst DWDL.de erklärte, sei "Stromberg" sicherlich ein Ausnahmeprogramm, dessen Quote der "unglaublich positiven Resonanz von Publikum und Presse" nicht gerecht werde. "Im Internet kämpfen die Fans um eine Fortsetzung. Wir wollen 'Stromberg' weitermachen und sprechen mit Hauptdarsteller und Produzent, wie es weitergeht", so Jocic.
Darüber hinaus kündigte der ProSieben-Geschäftsführer für das kommende Jahr die beiden US-Serien "Greys Anatomy" und "The 4400" an und lobte noch einmal die Performance der in der vergangenen Woche zu Ende gegangenen Serien "Desperate Housewives" und Lost". "Desperate Housewives" habe die Erwartungen mit einem durchschnittlichen Marktanteil in der Zielgruppe von 18,9 Prozent übertroffen, "Lost" habe sich nach der Sommerpause etwas schwerer getan, aber mit 14 Prozent Marktanteil für das Finale sei er zufrieden, so Jocic. Noch keine konkreten Planungen gebe es dagegen für eine tägliche Serie bei ProSieben und auch am Vorabendprogramm soll nichts mehr geändert werden. "Wir haben in diesem Jahr einige Änderungen vorgenommen - und können uns im Moment mit "taff", den "Simpsons" und der gelungenen Verlängerung von "Galileo" auf eine Stunde über einen erfolgreichen Vorabend freuen. Da gibt es keinen Grund, jetzt etwas zu ändern", so Jocic gegenüber DWDL.de.
Quelle: Blickpunkt:Film
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Original von JackSparrow
Das blöde, was wohl auch daran Schuld sein dürfte, dass die Quoten nicht so besonders ausfielen ist wohl, dass es zu so einer unmöglichen Sendezeit kam.