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1

Dienstag, 28. Februar 2006, 19:04

Lasst ihr eure Katzen noch raus??

Dürfen eure Katzen noch raus?

Insgesamt 17 Stimmen

71%

Ja (12)

6%

Nein (1)

24%

Meine geht/gehen eh nicht raus (4)

6%

Sonstiges (1)

In Anbetracht der Tatsache, dass die erste Katze in Deutschland an der Vogelgrippe gestorben ist, lasst ihr eure Stubentiger noch raus, oder müssen sie jetzt drin bleiben??
Meine Beiden gehen glücklicherweise sowieso nicht raus, aber wenn, dürften sie jetzt nicht mehr! :nö:

Quercus

Wilddieb

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2

Dienstag, 28. Februar 2006, 19:37

:D wie geil ... das nenn ich mal artgerechte haltung und ware tierliebe ;)
"Du hast das Recht auf eine eigene Meinung, aber Du hast kein Recht auf eigene Fakten." Paul Romer

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William Shakespeare: "Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren."

3

Dienstag, 28. Februar 2006, 19:59

isch lass net raus! wird aber wohl daran liegen, dass ich keine habe :D
Eingeschränkter Winterdienst. Betreten auf eigene Gefahr!


Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2012, 10:37.

DRY

Aggro-Tim & Killer-Klößchen

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4

Dienstag, 28. Februar 2006, 20:59

Geil:

Dieser Beitrag wird 155 mal editiert werden, das letzte Mal von Sledge_Hammer: 05.08.2008, 10:37.

Kannst du in die Zukunft sehen? :lach:
Falls du auf der Suche nach weiteren News rund ums Hörspiel bist, schau doch einfach mal auf www.hoerspiel3.de vorbei.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DRY« (28. Februar 2006, 21:00)


5

Dienstag, 28. Februar 2006, 22:28

Ich finde das Thema eigentlich gar nicht witzig!! :P

Fatspuuukie

von zentnerschwerer Last befreit

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6

Mittwoch, 1. März 2006, 00:56

Meine Mutter läßt ihre Katzen noch raus. Ich selbst habe ja keine wegen der Katzenhaarallergie meiner Frau. Ansonsten hätte ich sie wohl noch rausgelassen.
Kuchen erreicht Stellen, da kommt Motivation gar nicht hin!

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
(Mark Twain)

Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?
(Albert Einstein)

7

Mittwoch, 1. März 2006, 10:30

klar dürfen die noch raus.....

8

Mittwoch, 1. März 2006, 10:47

unsere gehen nie, da wir mitten in der stadt wohnen, raus !!! :DD

9

Mittwoch, 1. März 2006, 10:55

Mein Katertier hat sich den Hinterlauf entzündet, sass ein Steinchen zwischen den Ballen, deswegen hat er eh erstmal Hausarrest. Danach werd' ich ihn auch bis auf weiteres wieder rauslassen...

leocat

Königin von Hukapetapank

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10

Mittwoch, 1. März 2006, 11:01

Zitat

Original von Thomas
unsere gehen nie, da wir mitten in der stadt wohnen, raus !!! :DD


dito
Unsre hat einen eigenen Balkon, da kann sie auf jeden Fall weiter drauf - kommt ja kein Vogel rein (Katzennetz). :D

11

Mittwoch, 1. März 2006, 11:09

Wenn man in einem Gebiet wohnt in dem die Vogelgrippe gerade akut ist, würde ich davon Abstand nehmen die Katze rauszulassen wenn bereits ein "Ausgehverbot" für Katzen verhängt wurde. Besonders in Meck-Pomm, da dort ja gerade über die Tötung freilaufender Katzen nachgedacht wird.
In allen anderen Gebieten wäre es reine Tierquälerei ein Tier, das es unter Umständen jahrelang gewohnt ist raus zu dürfen plötzlich einzusperren. Das kann man dem Tier doch gar nicht klarmachen, warum es nicht mehr raus darf. Freigänger sind ohnehin vielen Gefahren ausgesetzt, da kommt es auf diese eine Gefahr mehr auch nicht mehr darauf an.
Liebe Grüße
Nico

Interpunktion und Orthographie des Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.




DRY

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12

Mittwoch, 1. März 2006, 11:10

Zitat

Original von Ska the Witch
Ich finde das Thema eigentlich gar nicht witzig!! :P


Und ich finde, dass das ganze in den Medien viel zu sehr hochgepusht wird. Sicherlich besteht in gewisser Weise eine Gefahr. Aber diese Panikmache halte ich absolut für übertrieben.
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leocat

Königin von Hukapetapank

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13

Mittwoch, 1. März 2006, 11:25

Zitat

Original von Nicola
Wenn man in einem Gebiet wohnt in dem die Vogelgrippe gerade akut ist, würde ich davon Abstand nehmen die Katze rauszulassen wenn bereits ein "Ausgehverbot" für Katzen verhängt wurde. Besonders in Meck-Pomm, da dort ja gerade über die Tötung freilaufender Katzen nachgedacht wird.
In allen anderen Gebieten wäre es reine Tierquälerei ein Tier, das es unter Umständen jahrelang gewohnt ist raus zu dürfen plötzlich einzusperren. Das kann man dem Tier doch gar nicht klarmachen, warum es nicht mehr raus darf. Freigänger sind ohnehin vielen Gefahren ausgesetzt, da kommt es auf diese eine Gefahr mehr auch nicht mehr darauf an.

Sehe ich auch so - es werden bestimmt täglich hunderte Katzen überfahren - wer mit dem Risiko leben kann, der wird ja wohl auch mit der unwahrscheinlichen Möglichkeit H5-N1 leben können :balla:
Zumal ja immernoch nicht raus ist, ob die Katze überhaupt die für Menschen gefährlichen chinesische Virusvariante hatte.
Übertragungen von Säugetier zu Säugetier sind weltweit noch nirgends nachgewiesen worden. Also muss wohl keiner befürchten, sich an seiner Freigängerkatze anzustecken.
Alles nur Panikmache :imho:

14

Mittwoch, 1. März 2006, 12:30

Es geht ja gar nicht um Einzelfälle oder darum, dass die líeben Haustiere sterben könnten. Es wird problematisch, wenn eine Vielzahl von Säugetieren angesteckt werden und das Virus früher oder später mutiert und wirklich gefährlich für sämtliche Säuger wird. Je mehr Säuger infiziert werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen zufälligen Mutation.

In diesem Zusammenhang hätte meine Katze Hausverbot (wenn ich denn eine hätte) und zwar in erster Linie um meinen Teil der "Seucheneindämmung" beizutragen. Reagieren, wenn die Krankheit vor der Haustür steht, ist meines Erachtens einfach zu spät. Da kann man ruhig schon tätig werden, wenn man etwas am Horizont sieht. Denn eines ist mal sicher: da jetzt die Zugvögel zurückkommen und diese über ganz Europa ziehen werden wir binnen des nächsten Monats in nahezu allen Ländern Europas Meldungen über infizierte Tiere hören und lesen.

DRY

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15

Mittwoch, 1. März 2006, 12:39

Heute in der Zeitung gelesen:

Zitat

Nach dem derzeitigen Wissenstand geht von Singvögeln kein oder nur ein äußerst geringes Risiko einer Übertragung aus. Und Tauben sind kaum empfänglich für Vogelgrippe. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit für eine natürliche Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus bei Hunden und Katzen relativ gering.

MZ, Mi 1.3.06


Ich sehe keinen Sinn, Tiere die sonst raus dürfen auf einmal vor lauter Hysterie einzusperren. Sicherlich, wenn draußen haufenweise tote Vögel herumliegen, sieht die Sache wieder anders aus. Aber solange die Lage nicht akut ist, wäre es unnötige Tierquälerei.
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16

Mittwoch, 1. März 2006, 13:05

...wenn ein Tier auch aast ist das wieder ne Frage der Nahrungskette, wobei ich natürlich nicht weiss, welche Tiere jetzt resistent oder gar immun sind :)

Wie schon gesagt: die Kacke ist erst dann wirklich am dampfen wenn der Stamm mutiert, denn dann sind alle Einschätzungen von heute hinfällig...

17

Mittwoch, 1. März 2006, 15:00

Zitat


Bundesregierung will Hausarrest für Katzen

Keine Katze mehr soll ins Freie, kein Hund mehr ohne Leine laufen - in allen Gebieten mit H5N1-Ausbrüchen, bundesweit. Ihren Haltern drohen bei Verstößen Bußgelder, streunenden Tieren gar der Tod.

Berlin/Bonn/Schwerin - Baden-Württemberg und Bayern hatten es vorgemacht, nun zieht der Bund nach. Nachdem sich mit einem Rügener Kater das erste Haus- und Säugetier Deutschlands mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N1 angesteckt hatte, sollen seine Artgenossen nicht mehr ins Freie.

Per Eilverordnung sollen alle Katzen in Gebieten mit H5N1-Ausbrüchen zum Stubenarrest gezwungen werden. Hunde in diesen Gebieten dürfen nur noch an der Leine ins Freie. Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) erklärte in Schwerin, eine entsprechende Verordnung werde gerade in Berlin vorbereitet.

Damit drohen künftig jenen Tierhaltern Strafen, die in den Schutz- oder Beobachtungszonen der betroffenen Bundesländer wohnen und sich nicht an Hausarrest und Leinenzwang halten. Dies bestätigte auch das bayerische Umweltministerium in München nach einer Konferenz des nationalen Krisenstabs für Tierseuchen.

Vorsorglich warnte der Deutsche Tierschutzbund in Bonn, ein "bundesweiter Hausarrest für Katzen oder auch Hunde" sei nicht angemessen. In Vogelgrippegebieten und solchen mit einer hohen Anzahl an Wassergeflügel halten aber auch die Tierschützer die Maßnahmen für sinnvoll.

Was indes mit streunenden Katzen geschehen soll, ist unklar. Stellungnahmen aus Politik und Jägerschaft sind widersprüchlich. Gestern hatte der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (SPD), eine Pflichtregelung ins Spiel gebracht: Man könne prüfen, ob Katzen außerhalb von Siedlungsgebieten gejagt und getötet werden müssten. Landwirtschaftsminister Backhaus entgegnete heute, es werde "keine gezielte Jagd auf Katzen" geben. Fraglich bleibt die Lage für Streuner. Denn "herrenlose Tiere" seien entweder "einzufangen" oder mit anderen "Maßnahmen zu belegen", sagte der Minister in Schwerin nach Beratungen des Landes-Krisenstabes.

Jagdgesetz erlaubt heute schon Katzenjagd

Ein Sprecher des Krisenstabs sagte zu SPIEGEL ONLINE: "Das Jagdgesetz gibt sowieso vor, dass ab 200 Meter außerhalb von bebauten Gebieten streunende und wildernde Katzen bejagt werden sollen." Die Landesregierung habe aber noch kein Ersuchen an den Landesjagdverband von Mecklenburg-Vorpommern gerichtet.

"Wenn das eine amtliche Anweisung wäre, müssten wir ihr Folge leisten", erklärt Torsten Reinwald vom Deutschen Jagdschutzverband in Bonn. Ohnehin seien die Jäger in Deutschland im Rahmen der Wildvogel-Überwachung im Vogelgrippe-Einsatz. Sie müssten auf Anweisung der Behörden von jedem gefundenen Kadaver Proben einreichen.

Für den Fall, dass ein Jäger für den Abschuss von Hauskatzen in die Kritik gerate, verweist Reinwald auf die behördliche Verordnung. Diese erlaube es schließlich nicht mehr, die Tiere frei laufen zu lassen. "Wenn es dann die Anweisung gibt, dass Katzen geschossen werden müssen, ist das dann ja Verschulden des Halters."

Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Reinhard Kurth, sieht trotz des ersten H5N1-Falls bei einem Säugetier in Deutschland keine größere Gefahr oder veränderte Lage. "Wir haben in den letzten Wochen ein relativ großes Katzensterben im Irak beobachtet, auch durch H5N1." Insofern sei der Fund der toten Katze auf Rügen etwas früh gekommen, aber nicht überraschend. Schon vor zwei Jahren sei der Ausbruch der Krankheit bei Katzen in Asien beobachtet worden.

Halter sollen auf Katzen mit Schnupfen achten

Der Präsident des Bundesverbandes der Tierärzte, Hans-Joachim Götz, sagte der "Leipziger Volkszeitung", Tiere seien umso anfälliger, je schwächer ihr Immunstatus sei. Deswegen empfiehlt der Verbandschef, rechtzeitig ein Impfcheck beim Tierartz zu machen: Bei Katzen gehörten dazu Impfungen gegen Tollwut, Katzenseuche, Katzenschnupfen und eventuell auch Katzenleukose.

Zudem sollten Haustierbesitzer noch intensiver auf Krankheitssymptome wie schwere schnelle Atmung, ein Zuschwellen der Nase, Nasensekret und Niesen achten. Tierärzte sollten laut Götz bei solchen Symptomen, die auch bei einem gewöhnlichen Katzenschnupfen aufträten, auch das Krankheitsbild Vogelgrippe stärker in Betracht ziehen.

Der Besitzer des ersten Katers mit H5N1-Infektion in Deutschland ist indes wohlauf. Nach bisherigem Untersuchungsstand ist er gesund und hat sich nicht mit Virus angesteckt. Am Wochenende war sein Tier auf der Insel Rügen verendet gefunden worden.

Quelle: Spiegel.de
Liebe Grüße
Nico

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leocat

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18

Mittwoch, 1. März 2006, 15:51

Die haben doch ne Meise.... :balla:
In den stark betroffenen Gebieten seh ich das ja noch ein (Tiere einfangen - aber nicht töten).
Aber in der Stadt, wo Zugvögel ungefähr so häufig auftauchen wie Milchkühe...? Also wirklich nicht...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »leocat« (1. März 2006, 15:58)


leocat

Königin von Hukapetapank

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19

Mittwoch, 1. März 2006, 15:53

Zitat

Original von Kabukichan
...wenn ein Tier auch aast ist das wieder ne Frage der Nahrungskette, wobei ich natürlich nicht weiss, welche Tiere jetzt resistent oder gar immun sind :)

Wie schon gesagt: die Kacke ist erst dann wirklich am dampfen wenn der Stamm mutiert, denn dann sind alle Einschätzungen von heute hinfällig...


Du hast zuviel "Medical Investigations" geguckt, oder? ;) :D

Qanik

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20

Mittwoch, 1. März 2006, 15:56

Nun ja... unser Kater geht zum Glück nicht raus, höchstens mal auf den Balkon... ansonsten liegt er lieber den ganzen Tag auf dem Sofa oder guckt aus dem Fenster.

Aber ich habe kürzlich gelesen, daß Singvögel nicht sehr gefährdet sind. Also wenn nicht irgendwelches Geflügel wie Enten, Schwäne oder Gänse in der Nähe sind und die Katze "nur" ab und zu mal einen Singvogel frißt, ist die Gefahr - glaub ich - nicht so groß. Zumindest, solange in dem betreffenden Gebiet noch kein H5N1 festgestellt wurde.

Denn, wie schon gesagt wurde, einer Freigängerkatze kann da draußen eine ganze Menge passieren, da ist dieser Virus wahrscheinlich noch nicht mal das schlimmste. Einem Freund von mir ist z.B. mal eine Katze abhanden gekommen während so ein Rheumdeckenfuzzi in der Gegend sein Unwesen trieb...
As I close my eyes
The vivid rain, enclouds a memory
If I'm dreaming don't wake me
I will rise so easily
As I close my eyes outside the world,
Lies in yesterday
If I'm dreaming I will awake...


[SIZE=7][I will awake - Vanishing Point][/SIZE]