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Original von der landvogt
Jetzt glaube ich auch daran, daß ersmals ein guter deutscher Titel den Grand Prix gewinnen kann.
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Original von BrigadeStaatsfeind
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Original von der landvogt
Jetzt glaube ich auch daran, daß ersmals ein guter deutscher Titel den Grand Prix gewinnen kann.
max singt auch auf englisch. der grand prix heißt jetzt song contest und von europäischer vielfalt ist immer weniger zu spüren. alles angloamerikanisierter einheitsbrei. langweilig.
-bs
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »der landvogt« (20. März 2004, 13:08)
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Original von Nicola
Ob Ralph Siegel wohl gestern in die Tischkante gebissen hat, weil Stefan Raab schon wieder einen Grand Prix-Beitrag beisteuert?
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Original von DiJae
Laith al deen (oder wie es sich schreibt): guter Song, gute Stimme, eigentlich auch zu schade für die Charts und diesen Event. Und singt live besser als auf Platte.
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"Germany 12 Points!" bleibt unter Vorjahresergebnis
Hamburg, 22.03.2004. Auch wenn die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest bei den jungen Zuschauern die meistgesehene Sendung war, lagen Marktanteil und Gesamtzuschauerzahl unter dem Ergebnis der vergangenen Jahre. Am Freitagabend schauten insgesamt 5,5 Mio. Zuschauer die ARD-Sendung, das entspricht einem Marktanteil von 17,8 Prozent. Im Jahr 2003 waren es noch 5,64 Mio. Zuschauer bei einem Marktanteil von 18,1 Prozent, 2002 lag dieser Anteil bei 26,7 Prozent. Doch die Konkurrenz des Abends war gross: "Wer wird Millionaer" (RTL) mit 7,3 Mio. Zuschauern und 22,0 Prozent Marktanteil und der ZDF-Krimi "Siska" mit 6,69 Mio. Zusehern und 20,6 Prozent Marktanteil lagen vor der NDR-Sendung. Im MDR erreichte das TV-Special "Grenzenlos" von Frans Bauer als reine Musiksendung bei 650.000 Zuschauern eine regionale Quote von 13,8 Prozent. Zulegen konnte "Germany 12 Points!" indes bei den 14- bis 49-Jaehrigen: Hier bedeuteten 3,49 Mio. Zuschauer einen Marktanteil von 28,2 Prozent. "Der 'Eurovision Song Contest' ist wieder jung. Unser Konzept ist aufgegangen", resuemiert NDR-Unterhaltungschef Juergen Meier-Beer.