Ich mag serientechnisch z.Z. am liebsten Without a Trace - gefolgt von CSI New York.
Crossing Jordan mag ich weniger - liegt an der Titelheldin - irgendwie kann ich Mit der Frau nichts anfangen. Der Rest der Leute ist gar nicht übel - aber sie? Neee....
Skuril finde ich "Missing" - die sind mir alle sehr sypathisch und ein winziger Touch Mystery und Humor ist auch mit drin.
Wobei ja nur Crossing Jordan wirklich ein Pathologie-Setting aufweist. CSI ist ja Spurensicherung, die Pathologie kommt da nur am Rande vor. Da finde ich den holzbeinigen Pathologen von CSI Vegas nur genial
, während mir die von CSI Miami (die immer mit den Toten redet, als wären sie Kleinkinder :lol
nicht so gefällt.
Gut gefällt mir außerdem Law and Order Special Victims Unit (New York) und natürlich "Criminal Intent".
Aber die Frage war ja, was ich an den Serien mag: Es reitzt mich , die Entwicklung der Ermittlung wirklich Schritt für Schritt vorgesetzt zu bekommen - und nicht einen aus dem Hut gezauberten Täter mit "gerade frisch aufgetaucten" Beweisen 5 min vor Schluss neu einzuführen während vorher 35 min im Dunkeln rumgefischt (ein Red Herring nach dem anderen), Türen eingetreten und vermeintlich Täter mit "Krach-Wu" verfolgt und als Zeritschinderei die privaten Probleme der Ermittler breitgewalzt wurden.